Biographien/Berichte/Erinnerungen
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Immer mehr Menschen, vorwiegend Frauen, werden über neunzig. Viele von ihnen haben eine hohe Lebensqualität und grosse Lebenslust, wohnen noch in der eigenen Wohnung - die einen selbständig, die andern mit etwas Hilfe - oder geniessen es, in einer Residenz oder einem Alterszentrum nichts mehr tun zu müssen. Sie unternehmen noch kleinere oder grössere Reisen, sind aktiv und sozial gut vernetzt.
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Wer mehr als 400 Schafe hütet, darf nie den Überblick verlieren: Ruth Häckh, Schäferin in vierter Generation, weiss, wovon sie spricht. Das ganze Jahr über ist sie mit ihren Tieren unterwegs,
Weiterlesen: Häckh, Ruth: «Eine für alle», Mein Leben als Schäferin
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«Keine Kinder haben zu können, wog schwer», sagt Schwester Matthäa. Siebzehn Benediktinerinnen des Kloster Fahr erzählen aus ihrem Leben und nehmen dabei kein Blatt vor den Mund. So fordert Schwester Fidelis:
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Einst als Konstrukteur von Druckkammern, Atemgeräten und Taucheranzügen tätig, entdeckte er am Lauberhorn seine Passion für aerodynamische Sportanzüge: Hans Hess. Was neben der Skipiste begann, endete im Thurgauer Schneider-Atelier.
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Jacob Stickelberger erzählt als zweitgeborener Enkel «von meiner in frühester Kinderzeit tiefen und lebensprägenden Freundschaft mit meinem nicht ganz einfachen Grossvater und Patriarchen». Mit dabei ist die sich um Opapa herumscharende Familie aus fröhlich-wunderlichen Individuen,
Weiterlesen: Stickelberger, Jacob: «Mein fast grosser Grossvater»
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Eine inspirierende Lebensgeschichte von poetischer Kraft und Schönheit ...
In Afghanistan eine Tochter zu bekommen verheisst Unheil, eine Finsternis für die Familie, denn Mädchen bedeuten Kummer und Sorgen. Mahbubas Vater hatte sieben Töchter und hiess doch jede freudig willkommen. Das Schicksal tausender afghanischer Mädchen blieb Mahbuba deshalb erspart:
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Die Hebamme Augusta Theler pendelt zwischen verschiedenen Welten: Im Spital Thun wird sie von moderner Technik, Medikamenten und qualifiziertem Personal unterstützt. In Nepal und Haiti, wo sie nach schweren Erdbeben humanitäre Einsätze leistet, ist Augusta Theler auf sich gestellt.
Weiterlesen: Haefeli, Rebekka): «Augusta Theler - Mit dem Hebammenkoffer um die Welt»
In der Zwischenkriegszeit gingen sie zu Hunderten, in den späten Vierziger- und Fünfzigerjahren zu Tausenden. Sie hiessen Emma, Bertha oder Marie und kamen aus Wilderswil, Urnäsch oder Bellinzona. Sie arbeiteten als Hausangestellte, Kindermädchen oder Gesellschafterinnen in Liverpool oder London und auf Landgütern von Adligen. Sie gingen, obwohl die Medien warnten:
Der Klassiker «Was nicht in meinen Büchern steht» in neuer Ausgabe: Frankls Bericht von Auschwitz hat Millionen Leser bewegt. Aber wie verlief sein Leben davor und danach? Wer ist der Mensch hinter den Büchern? In seiner Autobiografie erzählt der weltberühmte Psychologe von den Erfahrungen, die ihn zum Vordenker der Resilienzforschung und Begründer der sinnzentrierten Psychotherapie machten:
Was empfindet ein Arzt, wenn er ein Neugeborenes operiert, dessen Leben am seidenen Faden hängt? Was sagt er einem schwerkranken Mädchen, das Angst hat, zu sterben? Und wie reagiert ein erfahrener Kinderherzchirurg, wenn in einem improvisierten OP in Kambodscha während des Eingriffs der Strom ausfällt? René Prêtre wuchs auf einem Schweizer Bauernhof auf
Sie gilt als Künstlerin des sozialen Elends und der schmerzlichen Tragik des Krieges - Käthe Kollwitz. Fröhlich, unkonventionell, sinnlich, neugierig - all das ist sie Zeit ihres Lebens. Immer wieder bricht Kollwitz mit gängigen Konventionen. So reist die Mutter von zwei Kindern etwa 1904 alleine nach Paris - eigentlich undenkbar zu dieser Zeit -,
Weiterlesen: Mair, Roswitha: «Käthe Kollwitz» - Ein Leben gegen jede Konvention.